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Wohl kaum zu vermeiden. Viele sind doch schon vor Übernahme einer Position mit dabei! Aber: man braucht eine Strategie zum Umgang mit solchen Medien.

Präzisiere: schadet der Glaubwürdigkeit der Kirchenleitung. Wir brauchen hier neue Verfahren und Strukturen.

Warum sollte er darauf verzichten, solche Fragen zu stellen? Auch wenn neuronale Netze so nie funktionieren?

Ist es Zufall, dass die höchste Zustimmung zur Politik in Ländern mit starker Zensur berichtet wird- China und Saudi-Arabien ?

Aus dem #Zentralkomitee der deutschen Katholiken, dem Parlament der Laien: Forderung nach grundlegender Kirchenreform, Zulassung von Frauen zu kirchlichen Ämtern, kirchlicher Verwaltungsgerichtsbarkeit und mehr

#Wirtschaftswoche 48 vom 19.November S.88-93 Über Glauben als Erfolgsfaktor. Differenzierte Stellungnahmen mehrerer Unternehmer.

Wir brauchen viel deutlichere Worte, um zu erläutern, dass Soziale Marktwirtschaft ein Friedensprojekt ist, weil sie der Gier Grenzen setzt und Mindeststandards realisiert!

Wir brauchen Digitalisierung in Verbindung mit Bürgerrechten, weder digitale Kommerzialisierung noch digitalen Staatspaternalismus.

Lieber Herr Best, andere Meinungen kann man ja vertreten, aber warum so eine herabsetzende Sprache?

Wenn das keine Diskriminierung ist!

Wer hat diese Mehrheiten gezählt? Und seit wann geht es doch um Mehrheiten statt um Argumente?

Habe heute einen europäischen Fonds für Geflüchtete vorgeschlagen. Darin sollen alle 28 EU Staaten einzahlen. Und wer Menschen aufnimmt, erhielte daraus Mittel zu deren Sprach- und Berufsförderung. Das ist auch Ausdruck von Respekt vor den Entscheidungen jedes Mitgliedstaates.

Wo genau liegen die theologischen Unterschiede? Je tiefer man bohrt, desto schwieriger wird die Antwort!

Menschen müssen menschlich behandelt werden. Unabhängig von Meinungen und Parteien!

Er war und ist ein Gelehrter mit wenig ausgeprägter Menschenkenntnis. Leider.

So ist übrigens die Lage, die hier wohl vertuscht werden soll: katholisch.de/artikel/23561-…

Vielen Dank, dass Sie die klare Positionierung des BKU fairnesshalber zitieren! Wir haben einen Abgrenzungsbeschluss gegenüber der AfD und der Linken. Richtig ist aber auch, dass die Regionalgruppen eigene Vorstände wählen und ihr eigenes Programm machen, manchmal kontrovers !

Wir hatten als BKU Thomas Söding zu Gast, Vizepräsident des ZdK und haben uns konstruktiv und manchmal auch kritisch in den Synodalen Weg eingebracht. Dieser Positionierung folgen 80 bis 85 Prozent unserer Mitglieder. Die regionale Gruppe in Berlin geht hier einen anderen Weg!

Ob Weihbischof Heinrich mit der Zustimmung der AfD Person glücklich ist, steht auf einem anderen Blatt. Wir als BKU Bund sind es nicht. Aber: Meinungsfreiheit gilt für alle, auch die Kritiker des Synodalen Wegs.

CO2-Preis statt Staatsdirigismus: ein Thema für alle Freunde und Freundinnen der Sozialen Marktwirtschaft in Zeiten der Diskussion über Heizungen in Privathaushalten!