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Am 10. Dezember findet zum 8. Mal die jährliche EsFoMed-Tagung zum RSA in Essen statt. Wenige Tage vor der Anhörung zum GKV-FKG im Bundestag ein guter Zeitpunkt zur Debatte. Das Programm ist ersichtlich unter: esfomed.de/symposium/

Schön, dass der Honorarkommission unser im Sommer 2019 entwickelter Ansatz der Beurteilung anhand von Zielkriterien sogut gefällt, dass sie ihn einschl. Herleitung aus der int. Literatur weitgehend übernimmt. Schade, dass sie dabei das Zitieren vergisst.

Deutsches Ärzteblatt behauptet, ich hätte schon vor der Sitzung des Erweiterten Bewertungsausschuss ein bestimmtes Ergebnis zur Höhe der Vergütung für die Corona-PCR-Tests angedeutet. Das ist in jeder Hinsicht Fake News. Vergütung ist Sitzungsergebnis

Heute Beginn Amtszeit der neuen Schiedsstelle für GKV-Vergütung digitale Gesundheitsanwendungen. Danke als Vorsitzender für Vertrauen an Herstellerverbände und GKV-SV. Erste Aufgabe: Geschäftsordnung erarbeiten. Wünsche beiden Seiten, dass sie Schiedst. möglichst selten brauchen.

Da die Berichterstattung in den Medien zum Teil undifferenziert, hier meine These zum Zugriff der Politik auf Kassenvermögen auf dem Kassengipfel. Dass Teile der Unterschiede in den Rücklagehöhen nicht auf überdurchschn. Effizienz zurückzuführen sind, dürfte unstrittig sein.

Insbesondere wie Thelen im Tagesspiegel heute mir in den Mund legt („dass es sich bei den Vermögen ohnehin überwiegend um Profite aus Fehlsteuerungen im Strukturausgleich (Morbi-RSA) handele“) habe ich nicht gesagt, die Empirie dafür gibt es nicht.

Das BMG hat heute die Geschäftsordnung der DiGA-Schiedsstelle (§ 134 SGB V) genehmigt. Auf Basis der genehmigten Geschäftsordnung, die wir in Kürze auf schiedsstelle.de einstellen werden, kann die Schiedsstelle die Verhandlungen zur Rahmenvereinbarung beginnen.

Mich würde ja schon interessieren, was der russische Lobbyist in Hannover, der Putin mal als "lupenreinen Demokraten" bezeichnete, zum Nawalny-Vorgang sagt.

Mein Vortrag beim 16. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen "Gesundheitspolitik auf dem Prüfstand: Leere Kassen ab 2022 - was folgt dann?" steht zum Download auf unserer Lehrstuhl-Webseite zur Verfügung: mm.wiwi.uni-due.de/aktuelles/einz…

Vorschlag von Spahn, den Bundeszuschuss zur GKV zu verdoppeln, wäre echt eine Ansage. Das würde den ansonstig fälligen Anstieg der (Zusatz-)Beiträge um mehr als einen Prozentpunkt erheblich abmildern.

Freue mich auf Diskussionsveranst. b. IKK e.V. heute nachm. Dem Konzept "versicherungsfremder Leistungen" für die GKV, das IKK e.V. unterstützt, stehe ich skeptisch gegenüber. Jenseits von "Privatversicherungs-Äquivalenz" hat man keinen festen Grund für versicherungsgemäß/fremd.

Der Erweiterte Bewertungsausschuss hat in dieser Woche das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz in die Gebührenordnung EBM aufgenommen. Für mich ist dies ein ganz wichtiger Schritt der zunehmenden Integration von Telemedizin in die Versorgung.

Die neue Rahmenvereinbarung für Digitale Gesundheitsanwendungen einschl. der vor Weihnachten geschiedsten Regelungen zu Höchstbeträgen und Schwellenwerten ist jetzt unter schiedsstelle.de/schiedsstellen… veröffentlicht.

Auf Einladung des BMC am Mi. 19. Jan. , 16.30-17.12 Uhr: Webgespräch zur aktuellen Finanzsituation der GKV. Näheres unter: bmcev.de/event/webgespr…

Wer zur EBA-Entscheidung zum OW kommentiert, der wg. der Alterung steigende Behandlungsbedarf werde nicht berücksichtigt, hat vom Vergütungssystem der vertragsärztl. Versorgung wenig verstanden. OW= Preiskomponente. Behandlungsbedarfbeschluss konsensual schon im August.

Gerät #AMNOG beim GKV-FinStG unter die Räder? Vorschlag Prof. Jürgen Wasem Herstellerrabatt 2023 auf 16 Prozent statt auf 12 erhöhen, dafür AMNOG-Maßnahmen 2023 beraten. Details➡️bit.ly/3emKIWw @UllmannMdB Janosch Dahmen @stamm_fibich Tino Sorge Bundesgesundheitsministerium GKV-Spitzenverband Stefan Huster

welt.de/politik/deutsc…

Dass Personen, die in den 14-Augen-Gesprächen zum Honorarabschluss 2024 im Erweiterten Bewertungsausschuss am 13. Sept. nicht dabei waren, Unwahrheiten verbreiten, ist schlicht unerträglich.