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Morten Freidel

@_freidel

Stellvertretender Chefredaktor NZZ Deutschland / Deputy editor in chief @NZZde / formerly @faznet

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linkhttps://www.nzz.ch/deutschland calendar_today14-03-2011 10:43:04

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Der Sozialismus kehrt schleichend zurĂŒck. In vielen LĂ€ndern greift der Staat immer stĂ€rker in die Wirtschaft ein, die Umverteilung nimmt zu. DafĂŒr ist auch das bĂŒrgerliche Lager verantwortlich. Es hat vergessen, was Freiheit bedeutet. Mein Leitartikel in der ⁊⁊NZZ⁩

Der Sozialismus kehrt schleichend zurĂŒck. In vielen LĂ€ndern greift der Staat immer stĂ€rker in die Wirtschaft ein, die Umverteilung nimmt zu. 

DafĂŒr ist auch das bĂŒrgerliche Lager verantwortlich. Es hat vergessen, was Freiheit bedeutet.

Mein Leitartikel in der ⁊⁊<a href="/NZZ/">NZZ</a>⁩
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Der Sozialismus kehrt schleichend zurĂŒck, unter dem Banner der Freiheit. Und er ist schon weit gekommen. Leitartikel in der ⁊NZZ⁩, jetzt online nzz.ch/meinung/der-so


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Spanien war lange ein VerbĂŒndeter Deutschlands beim Atomausstieg. Nun zeigt sich Umweltministerin Sara Aagesen erstmals offen fĂŒr eine VerlĂ€ngerung der Meiler. Deutschland steht mit seiner enggefĂŒhrten Energiewende zunehmend alleine da. bloomberg.com/news/articles/


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Wind- und Solarenergie haben einen Anteil von sieben Prozent am deutschen PrimĂ€renergiebedarf. Öl, Gas und Kohle stehen fĂŒr ĂŒber 70 Prozent. Das zeigt: Die Dekarbonisierung wird ohne Kernkraft nicht gelingen. Ein Kommentar von ⁊Dr. Daniel Stelter⁩ handelsblatt.com/meinung/kolumn


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Das sind die Minister der Union: eine Chemikerin fĂŒr die Wirtschaft, ein Merz-Vertrauter fĂŒrs Kanzleramt und ein konservativer Verleger fĂŒr die Kulturbranche. Eine Zusammenstellung des Berliner BĂŒros der NZZ: nzz.ch/international/


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Keine StromausfĂ€lle in Mitteleuropa? Von wegen! Was auf der iberischen Halbinsel passiert ist, könnte auch bei uns bevorstehen. Durch die ĂŒberambitionierte Energiewende nehmen Schwankungen im Netz zu, Hacker haben leichtes Spiel. Eine Analyse mit Kalina Oroschakoff nzz.ch/technologie/in


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Norddeutsch, bodenstĂ€ndig und weniger belehrend: Der Christlichdemokrat Johann Wadephul ist das neue Gesicht der deutschen Aussenpolitik. Ein PortrĂ€t von Anna Schiller, in der ⁊NZZ⁩ nzz.ch/international/


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Der frĂŒhere Finanzminister ⁊Peer SteinbrĂŒck⁩ im Interview mit der NZZ: «Der Staat ist kein Lieferservice, und die BĂŒrger sind TrĂ€ger des Staates mit einer Eigenverantwortung.» nzz.ch/international/


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Friedrich Merz hat sich gegen alle WiderstĂ€nde durchgesetzt. Doch erst jetzt wird sich zeigen, ob er dem Kanzleramt gewachsen ist. Der «andere Blick», heute Morgen von mir nzz.ch/der-andere-bli


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Merz' schwacher Start als Kanzler ist keine Gefahr fĂŒr die Demokratie. Das Gerede von Weimarer VerhĂ€ltnissen ist verantwortungslos. Der «andere Blick» der ⁊NZZ⁩, heute morgen von mir nzz.ch/der-andere-bli


Hendrik Wieduwilt (@hwieduwilt) 's Twitter Profile Photo

"Von einer «Staatskrise» war die Rede, von einem «enormen Schaden» fĂŒr das Gemeinwesen. Überall wurden die ganz grossen GeschĂŒtze aufgefahren."

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Antrittsbesuch in Paris und Warschau: Friedrich Merz beansprucht fĂŒr Deutschland eine FĂŒhrungsrolle in Europa. Doch es herrscht Skepsis. Eine Analyse von ⁊Anna Schiller⁩ nzz.ch/international/


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Sind die guten alten Zeiten der stabilen Bundesrepublik endgĂŒltig vorbei, Herr Schlie? «Die Behaglichkeit wird nicht wiederkehren». Ich habe mit dem Politikwissenschaftler Ulrich Schlie ĂŒber die neue Regierung gesprochen. nzz.ch/international/


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Am Mittwoch ist der ehemalige F.A.Z.-Herausgeber GĂŒnther Nonnenmacher gestorben. Ein sei ein liberaler Durchdringer des Politischen gewesen, schreibt Berthold Kohler in seinem Nachruf. Möge er in Frieden ruhen. faz.net/aktuell/politi


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Donald Trump wirft Harvard vor, antisemitisch zu sein. Jetzt muss die EliteuniversitÀt einrÀumen: Er hat recht. Eine Analyse von Thomas Ribi in der NZZ nzz.ch/feuilleton/don


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Zu Tisch mit dem Konservativen, der dem Kanzler gefĂ€hrlich werden könnte: Der neue Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU, Jens Spahn, hat mir beim Mittagessen erzĂ€hlt, wie er sich mit Merz versteht, was er von Trump hĂ€lt, und wie er mit Fressattacken umgeht. nzz.ch/feuilleton/zu-


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Der deutsche Inlandsgeheimdienst misstraut der Öffentlichkeit. Das ist einer liberalen Demokratie unwĂŒrdig Der «andere Blick», heute Abend von mir nzz.ch/der-andere-bli


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Mancher in der Koalition trĂ€umt schon wieder von der guten alten Zeit, als Russland noch ein Partner war. Das war freilich schon damals eine Illusion. Deutschland sollte ihr nicht noch einmal erliegen. Der «andere Blick» von ⁊Anna Schiller⁩ nzz.ch/der-andere-bli


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Man kann es zynisch finden, dass sich Poschardt fĂŒr den «Hass» bedankt, aber seine Anaylse ist treffend: KĂŒnstler mĂŒssen mehr denn je den Erwartungen eines linken Kulturbetriebs entsprechen. Sie sind unfrei. Sie erschaffen kaum Kunst. Sondern kĂŒnstlerisch verbrĂ€mten Aktivismus.