Andreas Stahl
@andi_stahl
ID: 828923569
17-09-2012 12:00:00
951 Tweet
640 Followers
1,1K Following
Die tagesschau berichtete vorhin u. a. über die Angriffe auf das Bajszel in Berlin: tagesschau.de/multimedia/vid…
Unsere Podiumsdiskussion zu dem Thema "Antisemitismus auf dem Campus nach dem 7. Oktober 2023" mit Gideon Ballhorn (BJSB), Dr. Andreas Brämer (HfJS), David Rosenberg (Hinenu), Gabi Rolland (SPD Fraktion BW) u. Andreas Stahl (#RIAS #NRW), mod. v. Debora Eller (freier zusammenschluss von student*innenschaften), beginnt jetzt.
Heute Abend im Theater Bremen mit unseren Mitgliedern Michael Heidemann, Andreas Stahl (RIAS NRW) & Mark Rozanov vom Verband jüdischer Studierender Nord. Ausgerichtet vom BgA Bremen in Kooperation mit der DIG Bremen & Amadeu Antonio Stiftung
Morgen Abend stellen Jan Gerber (Dubnow-Institut) und ich den Ende 2023 erschienenen Band "Erinnern als höchste Form des Vergessens?" (Verbrecher Verlag) im Conne Island in Leipzig vor. Eine Veranstaltung der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig, moderiert von Annika Padoan.
Am Montag stellen Johannes Bruns, Peter Kathmann & Andreas Stahl "1948. Der erste arabisch-israelische Krieg" von Benny Morris in Hamburg vor. Anmeldung bis Sonntagabend unter [email protected] erforderlich @HentrichVerlag
Heute Abend stellt Andreas Stahl in Bochum den Band "Probleme des Antirassismus" vor. Das Buch erschien Ende 2022 bei Klaus Bittermann Edition Tiamat
Der kürzlich verstorbene Holocaustforscher Yehuda Bauer in unserem Buch "Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der 'Historikerstreit 2.0'", das vor rund einem Jahr im Verbrecher Verlag erschienen ist. Gemeinsam veröffentlicht mit Interdisziplinäre Antisemitismusforschung Trier &CARS
Die Rheinische Post hat mich zu Antisemitismus an Hochschulen in NRW befragt . rp-online.de/nrw/landespoli…
Im April 2025 erscheint unsere zweite Übersetzung eines Buches des israelischen Historikers Benny Morris ins Deutsche. Übersetzt von Hartmut Lenhard Mit einem Interview mit Benny Morris und einem Nachwort von Philipp Lenhard 712 Seiten, 35€