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Christian Fichter

@cfichter

Wirtschaftspsychologe.

Etwas verändern kann jeder. Etwas verbessern nicht.

ID: 23930033

linkhttp://www.fichter.ch calendar_today12-03-2009 10:46:07

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Ampeln für Ernährung und Umwelt sind gut, solange sie gut gemacht sind. Sie erleichtern mir das Einkaufen und stören nicht. Wichtig ist jetzt die Standardisierung. Im Verkehr gibts ja auch nur ein Modell. nau.ch/news/wirtschaf…

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Die Zahlungsmoral nimmt international ab – in der Schweiz bleibt sie stabil. Es gibt hier eine starke Norm, Rechnungen pünktlich zu bezahlen. Diese Norm ist uns Moral. nau.ch/news/schweiz/s…

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Pandemie, Krieg, kollabierende Banken sorgen für Unsicherheit. Dann suchen wir Halt, im Glauben und im Aberglauben, und wir suchen Gruppenzugehörigkeit. Und natürlich müssen wir das zeigen, z. B. mit Kettchen, Broschen, Anhängern. tagblatt.ch/leben/lifestyl…

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Wir werden fürs Denken bezahlt, nicht fürs Fühlen. Leider wird das Fühlen heutzutage glorifiziert. Doch das Denken ist beim Problemlösen dem Fühlen überlegen. 20min.ch/story/weinen-i…

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Geschäftsmodell #MeToo-Enthüllungen: wenn Anonymität und Zweck die Mittel heiligen. Lesenswerter Artikel in der NZZ über den inflationären Gebrauch des Konjunktivs und die Nutzung von #MeToo zur Erzeugung von Empörung. #Journalismus #Medienethik nzz.ch/meinung/metoo-…

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Bullshit-Führungskräfte kreieren Bullshit-Arbeit für Bullshit-Jobs. Was "die Wirtschaft" den Amtsstuben gerne vorwirft, betreibt sie selbst in Perfektion. nzz.ch/nzz-am-sonntag… NZZ

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Das Naturgesetz der Empörung: Je unbedeutender der Missstand, desto grösser wird er aufgeblasen. Das und weitere psychologische (mehr oder weniger) Weisheiten im Interview mit der Gewa: blog.gewa.ch/wirtschaft-ist…

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Für viele Medien zählen nur noch die Klicks – und die lassen sich am besten mit Empörung generieren. Im Gespräch mit Jennifer Rieger erkläre ich, warum wir uns so gern aufregen, welche Gefahren dadurch entstehen und wie wir uns «ent-pören». NZZ nzz.ch/podcasts/empoe…

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Wir arbeiten immer weniger und sind trotzdem überarbeitet. Wegen Personalmangel, Bullshit-Arbeit, saisonalen Erkrankungen. Wer bleibt, arbeitet oft bis zum Umfallen. Ursachen, Folgen und Lösungen: 20min.ch/story/personal…

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Der Klimawandel ist wichtig. Aber er ist nicht unsere einzige Sorge. Wir sorgen uns auch um unseren sozialen Status. Und wir wollen Spass, trotz allem. Das ist die menschliche Natur. Nur wenn wir auf diese Rücksicht nehmen, können wir Krisen abwenden. srf.ch/news/wirtschaf…

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Regierungsrat rechnet Banane für 20 Rappen als Spesen ab. Hier fehlt es am Anstand, das muss man nicht gross psychologisch erklären: tagesanzeiger.ch/spesenaffaere-… Danke SRF Kassensturz, dass Ihr Euch traut, solche Dinge aufzudecken.

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Spielwarenladen vertickt Drogen? Nicht ganz, aber es geht schon in die Richtung, wenn Franz Carl Weber die Kids mit Schleckzeug lockt. Nehmt Eure Verantwortung wahr – und die Süssigkeiten aus dem Sortiment. zueritoday.ch/zuerich/franz-…

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Kulturworkshops sind meist nutzlos und oft schädlich. Warum? Weil eine schlechte Unternehmenskultur die Folge von schlechtem Management ist. Da hilft es nichts, im Kreis zu sitzen und über Gefühle zu reden. Im Gegenteil. NZZ nzz.ch/meinung/kultur…

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Empörung ist ein Geschäftsmodell. Wer Empörung schürt, bekommt Aufmerksamkeit, und Aufmerksamkeit ist Geld. Als Menschen können wir Empörung Vernunft entgegensetzen. Deshalb haben wir eine moralische Verpflichtung, dies zu tun. welt.de/iconist/trends…

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Warum lieben wir Shopping, Christian Fichter? Bei #NZZMegahertz erklärt der Wirtschaftspsychologe: «Konsum ist nichts anderes als die Befriedigung von Bedürfnissen.» Dazu gehöre auch das Bedürfnis nach sozialer Zugehörigkeit. 🎙 Das komplette Gespräch: nzz.ch/podcast/megahe…

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Diversität ist kein Thema mehr. Sie ist selbstverständlich. Doch sie wurde zur Religion überhöht. Die Leute wissen nicht mehr, wie sie reden sollen. Wenn sich Diversity-Teams als Hüter der Moral aufspielen, dann richten sie Schaden an. 20min.ch/story/woke-wel…