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FSI ist ein zivilgesellschaftlicher Think-Tank, der für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern eintritt.

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#Gewaltschutz ja, aber für alle Menschen. Koalition von weiblichen Abgeordneten aus CDU/CSU, SPD und Grünen möchte 2,6 Mrd. € für einseitige Hilfemaßnahmen. FSI nimmt Stellung zum offenkundigen Sexismus beim Thema Gewaltschutz. fsi-ev.de/bedenkliche-au…

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Der Bundesrat hat zugestimmt: #Gewaltschutz nur für Frauen, Art. 3 GG komplett ignoriert. Die gesellschaftlichen Folgen scheinen den Verantwortlichen egal. Struktureller #Sexismus wird somit zum Gesetz. lto.de/recht/nachrich…

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Wir danken Frau Schröder für die klaren Worte. Eine „bezahlte Zivilgesellschaft“ im Sinne von staatlich finanzierten Vorfeldorganisationen ist auch ein Grund, warum wir (im Unterschied zu anderen EU-Staaten) bis heute kein modernes Familienrecht haben. @BMFSFJ Bundesforum Männer e.V.

Väteraufbruch für Kinder e.V. (@vaeteraufbruchd) 's Twitter Profile Photo

»Der Väteraufbruch für Kinder e.V. wendet sich mit einer Formulierungshilfe [der Sechs Verbände] an die Arbeitsgruppen von CDU/CSU und SPD im Rahmen der Koalitionsverhandlungen. Angesichts der rund 2,5 Millionen Kinder in Trennungsfamilien und [..]« vaeteraufbruch.de/news/aktuelle-…

»Der Väteraufbruch für Kinder e.V. wendet sich mit einer Formulierungshilfe [der Sechs Verbände] an die Arbeitsgruppen von CDU/CSU und SPD im Rahmen der Koalitionsverhandlungen. Angesichts der rund 2,5 Millionen Kinder in Trennungsfamilien und [..]« vaeteraufbruch.de/news/aktuelle-…
Väter-Netzwerk e.V. (@vaeter_netzwerk) 's Twitter Profile Photo

Die neue Bundesregierung offenbart bereits im Koalitionsvertrag gravierende Unkenntnis in Sachen Unterhaltsrecht. Man meint offenbar Unterhaltszahler noch mehr gängeln zu müssen, als das heute schon der Fall ist.

Die neue Bundesregierung  offenbart bereits im Koalitionsvertrag gravierende Unkenntnis in Sachen Unterhaltsrecht. Man meint offenbar Unterhaltszahler noch mehr gängeln zu müssen, als das heute schon der Fall ist.
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Medien und Sozialforschung schweigen zu den Gründen von Unterhaltsausfall. FSI veröffentlicht eine ehrliche Analyse. Ergebnis: Die Sätze sind schon rein statistisch nicht mehr zahlbar. #Unterhalt #Familienrecht fsi-ev.de/warum-wird-kin…

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Einer der wenigen Medienbeiträge, der die Fehlanreize des Familienrechts und die gesellschaftlichen Folgen klar benennt. #lesenswert berliner-zeitung.de/open-source/el…

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DIE ZEIT Tipp: Einfach mal das Lebenseinkommen und die Rentenansprüche von Paaren mit und ohne Kindern vergleichen. Wenn Elternschaft finanziell sanktioniert wird, sinkt die Geburtenrate. Ganz einfach.

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@bmj_bund Das Grundgesetz ist das Fundament unserer Gesellschaft. Man müsste sich nur daran halten. fsi-ev.de/das-aktuelle-u…

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Die aktuelle gesellschaftliche Situation treffend beschrieben: Über das Vehikel „Gewaltschutz“ wird grundgesetzwidrig versucht, ein geschlechtsspezifisches Recht zu etablieren.

VAfK Berlin-Brandenburg (@vafkberlin) 's Twitter Profile Photo

Nach elterlicher Trennung wurde jahrzehntelang das Residenzmodell praktiziert und auch gerichtlich angeordnet – ohne jede soziologische oder pädagogische Fundierung. Heute fordern viele seiner Bewahrerinnen vor einer gemeinsame Fürsorge plötzlich Studien, Studien, Studien.

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FSI fordert die Bundesjustizministerin auf, auch beim Thema Gewaltschutz Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit zu achten. cc BMJV Karin Prien presseportal.de/pm/126727/6064…

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Ein Paradebeispiel, wie seit einigen Jahren versucht wird, gesellschaftliche Gruppen von Diskurs auszuschließen. Gleichzeitig offenbart es, welches Demokratieverständnis inzwischen in einigen Redaktionen vorherrscht. stern DIE ZEIT Süddeutsche Zeitung taz

Albatros (@kaufm2vvllmj) 's Twitter Profile Photo

Warum ist das Wechselmodell eigentlich beweispflichtiger als das Residenzmodell? Welchen konkreten Vorteil bietet letzteres – abgesehen von den häufigen Bindungsabbrüchen zum „zweiten“ Elternteil? Warum also sollte gerade das Residenzmodell als natürlicher Ausgangspunkt gelten?

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Gemeinsame Lösungsfindung statt strittigem Verfahren. Die Schweiz zeigt, wie sich die hohe Anzahl der Fälle vor den Familiengerichten reduzieren ließe - zum Wohle aller Beteiligten. tagesanzeiger.ch/mediation-nach…