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Fakten aus dem Innern des grössten Medienkonzerns des Landes.

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calendar_today23-08-2017 08:39:28

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hansi_voigt (@hansi_voigt) 's Twitter Profile Photo

Sven Ruoss Tamedia Ebitda bei Tamedia-Bezahlmedien liegt 1.Hj 18 höher als bei Pendler-Zeitungen (!) Nur dank hohem Abschreiber (15 Mio Bezahlmedien vs. 2 Mio Pendler-Medien) geht Ebit so weit runter. So kommts zu idealen Horrorzahlen, um anstehendes Tagi-Massaker Inside Tamedia zu begründen.

Marc Meschenmoser (@mmeschenmoser) 's Twitter Profile Photo

"In diesem vergifteten Klima, ohne positive Perspektive, will ich nicht mehr für #tamedia arbeiten." Eine der besten Romandie-Journalistinnen, Sophie Roselli, geht: Tribune de Genève "Dans ce climat toxique, sans perspective d'avenir positive, je ne souhaite plus travailler pour ce groupe."

"In diesem vergifteten Klima, ohne positive Perspektive, will ich nicht mehr für #tamedia arbeiten." Eine der besten Romandie-Journalistinnen, Sophie Roselli, geht: <a href="/tdgch/">Tribune de Genève</a>
"Dans ce climat toxique, sans perspective d'avenir positive, je ne souhaite plus travailler pour ce groupe."
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Ende Juni trat CEO, Obersparer und Bezahlmodell-Verschlafer Tognini ab. TX Group produzierte für ihn 32-seitige (er wird auf jeder davon gefeiert) Extraausgabe im "20 Min"-Layout (wurde u.a. in Red. aufgelegt). Alles trotz Kurzarbeit + gleichzeitigem Stellenabbau im Korrektorat.

Ende Juni trat CEO, Obersparer und Bezahlmodell-Verschlafer Tognini ab. <a href="/tx_group/">TX Group</a> produzierte für ihn 32-seitige (er wird auf jeder davon gefeiert) Extraausgabe im "20 Min"-Layout (wurde u.a. in Red. aufgelegt). Alles trotz Kurzarbeit + gleichzeitigem Stellenabbau im Korrektorat.
EinheitsbreiBern (@einheitsbreib) 's Twitter Profile Photo

Früher meinungsfrei, heute Einheitsbrei: Die Redaktionen von «Bund» und «Berner Zeitung» werden zusammengelegt. Nach über einem halben Jahr der Unsicherheit folgt morgen die Ankündigung der Geschäftsleitung. Gewohnt wird dabei viel beschönigt. Lesen Sie hier die Wahrheit.

Früher meinungsfrei, heute Einheitsbrei: Die Redaktionen von «Bund» und «Berner Zeitung» werden zusammengelegt.

Nach über einem halben Jahr der Unsicherheit folgt morgen die Ankündigung der Geschäftsleitung.
Gewohnt wird dabei viel beschönigt.

Lesen Sie hier die Wahrheit.
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Morgen Donnerstag werden die Belegschaften von Der Bund und Berner Zeitung über die hochproblematische Zusammenlegung (und wohl einen massiven Stellenabbau) informiert. EinheitsbreiBern berichtet über alle neuen Entwicklung, Folgeempfehlung! Und Solidarität sowieso! 💪🏼

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Nach jahrelangem Sparwahn wird heute dem Personal als trauriger Höhenpunkt die Fusion von „Bund“ und BZ bekannt gegeben - und wohl auch viele Entlassungen. Folgt EinheitsbreiBern, die hier auf Twitter live tickern.

Nach jahrelangem Sparwahn wird heute dem Personal als trauriger Höhenpunkt die Fusion von „Bund“ und BZ bekannt gegeben - und wohl auch viele Entlassungen. Folgt <a href="/EinheitsbreiB/">EinheitsbreiBern</a>, die hier auf Twitter live tickern.
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3 Stunden (!) vor der Informationsveranstaltung erhalten die Mitarbeitenden endlich eine offizielle Einladung. #Tamedia's Taktik lautet wohl: Je später angekündet wird, desto weniger können teilnehmen, desto kleiner bleibt der Shitstorm.

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Zwei Stunden vor der Ankündigung ist eigentlich alles schon klar - dank einem fixfertigen Artikel im System. 20 Vollzeitstellen werden gestrichen. So funktioniert Kommunikation bei #Tamedia.

EinheitsbreiBern (@einheitsbreib) 's Twitter Profile Photo

Der Call läuft, 129 Personen hören zu. Zu Beginn ganz deutlich: Die Redaktionen werden zusammengelegt. Bedeutet konkret: Von 100 Personen wird auf zirka 70 reduziert.

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Künftig soll es vier Ressorts geben - Bern, Region, Kultur und Interaktion. In der Führungsfunktion finden fast alle bisherigen Kaderpersonen Platz. Entlassungen sind also nur beim Fussvolk zu erwarten.

EinheitsbreiBern (@einheitsbreib) 's Twitter Profile Photo

In den nächsten Monaten sind die Mitarbeitenden gefragt: In Arbeitsgruppen sollen sie helfen, das neue Produkt zu schärfen. ... vor den Sommerferien folgt dann die Kündigungswelle.

Dennis Bühler (@dennisbuehler) 's Twitter Profile Photo

Vom Zusammenschluss von «Vaterland» + «Luzerner Tagblatt» bis zur de-facto-Fusion von Der Bund + Berner Zeitung… Ich habe die Chronologie der #Medienkonzentration heute für das Republik auf den – traurigen – aktuellsten Stand gebracht. republik.ch/2021/02/12/chr…

Keine halben Sachen! (@keinehalbesache) 's Twitter Profile Photo

Wie Tamedia dem Berner Lokaljournalismus mit einem personellen Kahlschlag den Teppich unter den Füssen wegzieht. Warum die Leser*innen von Bund und BZ für dumm verkauft werden. Und: Was wir jetzt fordern! Unser Manifest an die Berner Öffentlichkeit. Wir wollen #KeinehalbenSachen!

Wie Tamedia dem Berner Lokaljournalismus mit einem personellen Kahlschlag den Teppich unter den Füssen wegzieht.
Warum die Leser*innen von Bund und BZ für dumm verkauft werden.
Und: Was wir jetzt fordern!
Unser Manifest an die Berner Öffentlichkeit. Wir wollen #KeinehalbenSachen!
persoenlich.com (@persoenlichcom) 's Twitter Profile Photo

Die Angestellten auf den Tamedia-Redaktionen von Der Bund und Berner Zeitung wehren sich mit dem Manifest Keine halben Sachen!|n! gegen die Fusion der noch verbliebenen unabhängigen Redaktionen und dem damit verbundenen Stellenabbau. persoenlich.com/medien/redakti…

Keine halben Sachen! (@keinehalbesache) 's Twitter Profile Photo

Das Konsultationsverfahren ist abgeschlossen. 8 von 9 Vorschlägen der Belegschaft zum Vermeiden von Kündigungen wurden abgelehnt - einzig auf die freiwillig angebotenen Pensenreduktionen von Mitarbeiter*innen wurde teilweise eingegangen. (1/3)

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Nun haben die Chefredaktionen mit den Entlassungsgesprächen begonnen. Bis Donnerstag müssen alle Mitarbeiter*innen zum russischen Roulette antreten. Dort erfahren sie, ob sie die Kündigung erhalten oder in welcher Form sie weiterbeschäftigt werden (2/3)

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Wir verurteilen dieses Vorgehen aufs Schärfste. Mit dem überhasteten Abschluss des Konsultationsverfahrens verkommt dieses zur Alibiübung. Der psychische Druck, der vor diesen Gesprächen entsteht, ist für einige Mitarbeiter*innen kaum auszuhalten. (3/3)