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Leonie Fischer

@leonie__fischer

Ost-Berliner Journalistin | war @DJSde @zdfmagazin @tagesspiegel BA @gwkudk @dmjx | vom Hochjazzen zum Nachhaken (she/her)

ID: 2440614521

linkhttps://www.torial.com/leonie.fischer calendar_today27-03-2014 20:16:04

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Jonas Grimm (@grimmpreis) 's Twitter Profile Photo

In Ostbayern besitzt die AfD regelrechte Hochburgen. 20% + sind in einigen Kreisen bei der #Landtagswahl möglich. Warum wählen dort, im reichen Bayern, so viele Menschen eine extrem rechte Partei? Ich war für die taz auf Spurensuche👇 (1/6)

Julius Betschka (@juliusbetschka) 's Twitter Profile Photo

Ok, ausnahmsweise mal was halb privates: Die großartige Kneipe Stadtklause bei uns an der Tagesspiegel-Redaktion sowie ein Jugendtreff sollen aus ihren Räumen raus. Warum, weiß niemand. Hier kann man für die besten Schnitzelteller Berlins unterschreiben ✊ change.org/p/rettet-die-s…

Ann-Katrin Müller (@akm0803) 's Twitter Profile Photo

Eine der erfolgreichsten (vollkommen falschen) Erzählungen der AfD und ihres Umfelds, die inzwischen eingesickert ist: dass Deutschland ein „linksgrünversifftes“ Land sei, in dem „die Linken/Ökomarxisten/Woken“ eine gesellschaftliche Hegemonie hätten… #ltwBayern #ltwHessen

Dominik Mai (@dominikmai) 's Twitter Profile Photo

„Ich hasse das Wort ‚Homophobie‘. Es ist keine Phobie. Du hast keine Angst. Du bist ein Arschloch.“ (Morgan Freeman) Kleine Erinnerung zum #IDAHOBIT, will ich immer wieder von „Homophobie“ usw. lese. Feindlichkeit ist das richtige Wort: queerfeindlich, transfeindlich,…

Dorin Popa (@nicebastard) 's Twitter Profile Photo

Kann man als Fridays for Future Germany-Aktivistin Journalistin werden? Leonie Fischer hat die Jury der Deutsche Journalistenschule u. a. mit dem Argument überzeugt, dass sie dann als Journalistin darauf hinweisen könne, dass die Regierung das vereinbarte Klimaziel nicht einhält #75JahreZukunft

Lina Verschwele (@linaverschwele) 's Twitter Profile Photo

1/3 Wer nach Deutschland flieht, hat oft fast alles verloren. Trotzdem können Unternehmen daran verdienen. Viele Unterkünfte für Geflüchtete betreuen inzwischen private Firmen. Interne Unterlagen zeigen jetzt, wie sehr sich das Geschäft für sie lohnte: