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Philmon Ghirmai

@pghirmai

Landesvorsitzender von @gruene_berlin

ID: 4864166297

calendar_today30-01-2016 15:48:52

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Andreas Audretsch (@anaudretsch) 's Twitter Profile Photo

Die CDU bereitet die nĂ€chste LĂŒgengeschichte vor. Einigung mit der SPD zur #Schuldenbremse war: "Gesetzgebung Ende 2025 abschließen". Linnemann jetzt: Geht nur um "Austausch". GesprĂ€che mit LINKEN od. AfD? Keine Ahnung. Das kann die SPD Parteivorstand đŸ‡ȘđŸ‡ș nicht stehen lassen. Wir alle nicht!

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Volle SolidaritĂ€t mit dem betroffenen SchĂŒler. Solch schreckliche Tat bezeugt ein erstarktes rechtsextremes Selbstbewusstsein, so das Berliner Register. Statt der #Zivilgesellschaft Gelder zu entziehen, muss der Senat deren Arbeit gegen #Rechtsextremismus und #Rassismus stĂ€rken.

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„Es ist anhand der Systematik der KĂŒrzungen klar erkennbar, dass die Auswahl der Bildungsverwaltung an gestrichenen queeren und intersektionalen Projekten politisch motiviert ist.“ Sebastian Walter đŸłïžâ€đŸŒˆ bringt‘s auf den Punkt.

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Ute Bonde und Kai Wegner mĂŒssen Transparenz ĂŒber die tatsĂ€chlichen Kosten der VerlĂ€ngerung der Linie U3 herstellen. Ein positives Nutzen- und KostenverhĂ€ltnis ist Voraussetzung fĂŒr die Bundesförderung des Projekts. Diese sicherzustellen, ist angesichts der Haushaltslage zwingend.

Daniel Wesener (@dpwes) 's Twitter Profile Photo

Mit Philmon Ghirmai und Sebastian Walter đŸłïžâ€đŸŒˆ bei der Ausstellung „Dekoloniale - was bleibt?!“ in der Nikolaikirche Stadtmuseum Berlin. Sehenswert ist vor allem die Verbindung von zeitgenössischer Kunst, historischer Aufarbeitung und stĂ€dtischem Raum. Nur bis zum 25. Mai: stadtmuseum.de/ausstellung/de


Mit <a href="/pghirmai/">Philmon Ghirmai</a> und <a href="/s_k_walter/">Sebastian Walter đŸłïžâ€đŸŒˆ</a> bei der Ausstellung „Dekoloniale - was bleibt?!“ in der Nikolaikirche <a href="/StadtmuseumBLN/">Stadtmuseum Berlin</a>. Sehenswert ist vor allem die Verbindung von zeitgenössischer Kunst,  historischer Aufarbeitung und stĂ€dtischem Raum. Nur bis zum 25. Mai: stadtmuseum.de/ausstellung/de

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Das Berliner #Register dokumentierte 2024 in Berlin 21 – einundzwanzig – VorfĂ€lle pro Tag, darunter 351 FĂ€lle körperlicher Gewalt. Hilfen fĂŒr Betroffene von Rechtsextremismus, Antisemitismus & Rassismus mĂŒssen massiv verstĂ€rkt statt wie von Schwarz-Rot kaputt gehauen werden.

Das Berliner #Register dokumentierte 2024 in Berlin 21 – einundzwanzig – VorfĂ€lle pro Tag, darunter 351 FĂ€lle körperlicher Gewalt. Hilfen fĂŒr Betroffene von Rechtsextremismus, Antisemitismus &amp; Rassismus mĂŒssen massiv verstĂ€rkt statt wie von Schwarz-Rot kaputt gehauen werden.
Marcel Emmerich (@herr_emmerich) 's Twitter Profile Photo

Krass. In Brandenburg hat die SPD(!)-Innenministerin Lange den Verfassungsschutzchef gefeuert, weil der zu klare Kante gegen die #noAfD gezeigt hat und sich fĂŒr eine Hochstufung eingesetzt hat. Geht‘s noch!? Die SPD in Brandenburg muss mal ihren Kompass neu kalibrieren.

Dr. Turgut Altug (@drturgutaltug) 's Twitter Profile Photo

Schwarz-Rot regiert jetzt auch im Bund – was bedeutet das fĂŒr Berlin und die Bezirke? Diskutiere am 28. Mai ab 18 Uhr bei unserer Podiumsdiskussion mit spannenden GĂ€sten ĂŒber Mieten-, Verkehrs- und Klimaschutzpolitik.

Schwarz-Rot regiert jetzt auch im Bund – was bedeutet das fĂŒr Berlin und die Bezirke?
Diskutiere am 28. Mai ab 18 Uhr bei unserer Podiumsdiskussion mit spannenden GĂ€sten ĂŒber Mieten-, Verkehrs- und Klimaschutzpolitik.
Dr. Turgut Altug (@drturgutaltug) 's Twitter Profile Photo

„Schwarz-Rot im Bund – die Auswirkungen auf Berlin und die Bezirke“ Spannende Podiumsdiskussion zu den Themen Mieten, Klimaschutz, Verkehr und offene Gesellschaft – was bedeuten die Vorhaben der neuen Bundesregierung fĂŒr die Stadt und ihre Kieze?

„Schwarz-Rot im Bund – die Auswirkungen auf Berlin und die Bezirke“ 
Spannende Podiumsdiskussion zu den Themen Mieten, Klimaschutz, Verkehr und offene Gesellschaft – was bedeuten die Vorhaben der neuen Bundesregierung fĂŒr die Stadt und ihre Kieze?
GRÜNE BERLIN (@gruene_berlin) 's Twitter Profile Photo

Der Schutz von Menschen auf der Flucht ist keine Verhandlungsmasse, sondern eine humanitÀre und rechtliche Verpflichtung. Unsere PM zum Gerichtsurteil: gruene.berlin/pressemitteilu


Der Schutz von Menschen auf der Flucht ist keine Verhandlungsmasse, sondern eine humanitÀre und rechtliche Verpflichtung.

Unsere PM zum Gerichtsurteil: gruene.berlin/pressemitteilu

Daniel Wesener (@dpwes) 's Twitter Profile Photo

Ja, krass - und gefĂ€hrlich: Wenn die Vergabe öffentlicher Projektmittel durch die Kulturverwaltung nicht mehr nach fachlichen Kriterien, mittels Ausschreibung oder Jurys erfolgt, sondern nur noch nach parteipolitischem Gusto, ist das das Gegenteil von „Demokratieförderung“. 1/2

Werner Graf (@grafwer) 's Twitter Profile Photo

Wegners Senat darf nicht lÀnger einfach tatenlos zusehen, wie bezahlbare Wohnungen verloren gehen. Er muss endlich handeln. Berlin braucht ein Gesetz, dass Wohnungsunternehmen zwingt, bezahlbaren Wohnraum anzubieten und in Instandhaltung zu investieren. tagesspiegel.de/berlin/lichten


Andreas Audretsch (@anaudretsch) 's Twitter Profile Photo

5 Mrd. des Sondervermögens gehen an das Land Berlin. Über 6 Mrd. entziehen Merz & Klingbeil Berlin mit ihrer Steuerpolitik im gleichen Zeitraum. Kein Euro mehr fĂŒr Kitas, KrankenhĂ€user, Klimaschutz. CDU & SPD machen unsere StĂ€dte & Kommunen kaputt. (1/3) tagesspiegel.de/berlin/sonderv


Julian Schwarze (@jul_schwarze) 's Twitter Profile Photo

Der Senat ist mit seiner Strategie gescheitert, durch einen teuren Wettbewerb die Bebauung vom #TempelhoferFeld durchzusetzen. Die Mehrheit der ausgewĂ€hlten EntwĂŒrfe sieht keine Bebauung vor. Der Senat muss seine Bebauungsfantasien nun beenden. #thfbleibt gruene-fraktion.berlin/pressemitteilu


Bettina Jarasch (@bettina_jarasch) 's Twitter Profile Photo

Wir haben als demokratische Fraktionen gemeinsam gezeigt, dass wir das Wohlergehen der Menschen in unserer Stadt ĂŒber unsere jeweiligen parteipolitischen Interessen stellen können. Ohne das wĂ€re die #Verwaltungsreform nie zustande gekommen.

Wir haben als demokratische Fraktionen gemeinsam gezeigt, dass wir das Wohlergehen der Menschen in unserer Stadt ĂŒber unsere jeweiligen parteipolitischen Interessen stellen können. Ohne das wĂ€re die #Verwaltungsreform nie zustande gekommen.
GrĂŒne Fraktion Berlin (@gruenefraktionb) 's Twitter Profile Photo

Der Wohnungsmarkt ist katastrophal und die Mieten sind zu hoch! Deshalb haben wir das #BezahlbareMietenGesetz geschrieben. Das zwingt deinen Vermieter dazu, Wohnungen zu bezahlbaren Mieten anbieten und fĂŒr echte Instandhaltung sorgen. HĂ€lt er sich nicht dran? Fliegt er vom Markt!

Der Wohnungsmarkt ist katastrophal und die Mieten sind zu hoch!
Deshalb haben wir das #BezahlbareMietenGesetz geschrieben. Das zwingt deinen Vermieter dazu, Wohnungen zu bezahlbaren Mieten anbieten und fĂŒr echte Instandhaltung sorgen. HĂ€lt er sich nicht dran? Fliegt er vom Markt!
GrĂŒne Fraktion Berlin (@gruenefraktionb) 's Twitter Profile Photo

"Der Wohnungsmarkt ist nicht angespannt, er ist komplett implodiert!", alarmiert Katrin Schmidberger. "Wir GrĂŒne gehen dieses Problem an und sorgen mit dem #BezahlbareMietenGesetz dafĂŒr, dass Vermieter sich endlich an Regeln halten. Wir sichern Dein Zuhause & machen es wieder bezahlbar!"

"Der Wohnungsmarkt ist nicht angespannt, er ist komplett implodiert!", alarmiert <a href="/kaddinsky/">Katrin Schmidberger</a>.

"Wir GrĂŒne gehen dieses Problem an und sorgen mit dem #BezahlbareMietenGesetz dafĂŒr, dass Vermieter sich endlich an Regeln halten. Wir sichern Dein Zuhause &amp; machen es wieder bezahlbar!"