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Frédéric Schwilden

@totalreporter

Gute Menschen
am 1. August im Piper-Verlag

ID: 1492703815

calendar_today08-06-2013 11:33:22

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Felix Dachsel (@xileffff) 's Twitter Profile Photo

Dass DIE ZEIT eine vollkommen vertretbare Kolumne von Maxim Biller löscht, in der er sich treffend mit der deutschen Israel-Obsession beschäftigt, ist nicht nur publizistisch feige, sondern auch vielsagend: So wirksam ist der Anti-Israel-Mob bereits.

Jan Schnellenbach 🇺🇦🇮🇱 (@schnellenbachj) 's Twitter Profile Photo

Wer auch immer in der Redaktion der ZEIT für die „Deplublizierung“ des Textes von Maxim Biller verantwortlich war ist wirklich der feigste, dümmste Lappen, den man sich vorstellen kann.

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Die ZEIT ONLINE löscht einen Text von Maxim Biller. Wann gibt es die erste Hausdurchsuchung bei Schriftstellern und Journalisten wegen Hass und Hetze?

Julius Betschka (@juliusbetschka) 's Twitter Profile Photo

15 Euro Mindestlohn wären rund 2600 Euro Monatslohn. Mein erstes Vollzeit-Jobangebot nach Bachelor, Master & Volontariat war vor sieben Jahren 2900 Euro.

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Die Taz hatte damals Mut und Überzeugung, als sie die Kolumne von Hengameh Yaghoobifarah veröffentlicht und nicht gegen den Widerstand des Innenministers gelöscht halt. Die Zeit hat heute nichts davon.

Knut Cordsen (@cordsenknut) 's Twitter Profile Photo

Ich verstehe nicht, warum man eine streitbare “Zeit”-Kolumne von Maxim Biller, die jeder Print- und und e-paper-Zeitungsleser nach wie vor nachlesen kann, online depubliziert. Was soll diese digitale Depublikation bewirken? Gibt es jetzt die zwei Körper der Zeitung?

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Es ist erstaunlich, dass Menschen eine künstliche Intelligenz, die einfachste Tatsachen nicht kennt und den Rest erfindet, als Zeugen heranziehen.

Knut Cordsen (@cordsenknut) 's Twitter Profile Photo

“Es war ein wesentlicher Antrieb für mein schriftstellerisches Werk, dass die Menschen um mich herum eine falsche Auffassung von den Dingen haben. Auf Französisch sagt man: «mettre les pieds dans le plat» – die Dinge unverblümt sagen.”